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 Bus Reisen Berlins - ein paradiesisches Fleckchen Erde: subtropische Pflanzen bilden einen reizvollen Kontrast zu den schroffen Klippen oder der trutzigen Festung von St. Michael’s Mount. Dazu Geschichte und Geschichten, Rätsel und Legenden oder ein „pint“ in Englands „First and Last Pub“ nahe „Land’s End“? Wir wohnen vier Nächte im Badeort N, um Cornwalls Bilderbuchlandschaften zu entdecken. Sind Sie dabei? Koffer schon gepackt?

Höhepunkte!

  • entspannter Reiseverlauf mit kurzen Wegen durch 4 Nächte direkt in Cornwall
  • immer wieder Gelegenheit zu Spaziergängen und kleinen Wanderungen
  • atemberaubende Küsten
  • sehr gute, qualifizierte Reiseleitung
  • Eintrittsgelder im Wert von ca. € 60,- inklusive

Reiseverlauf

1. Tag: Auf die Insel

Komfortabel bringt uns der Bus von IDEAL nach Calais zur Fährüberfahrt nach Dover. Wir lassen uns die Seeluft um die Nase wehen, bestaunen die mächtigen weißen Klippen. Von nun an: Linksverkehr. Aber keine Angst, wir werden ja gefahren. Die erste Nacht verbringen wir in Bristol.

2. Tag: Richtung Südwesten

Die alte Hafenstadt Bristol: wo einst Docks und Kais waren, findet man heute Galerien, schicke Pubs und Cafés. Über Wells - kleine Stadt mit riesiger Kathedrale - reisen wir westwärts ins schönste Fischerdorf Großbritanniens! „Lovely Clovelly“ könnte nicht idyllischer liegen: an einem Hang am Meer, mit engen Gassen, alten Fischer- und Schmugglerhäusern, hübscher Blumenpracht und malerischem Hafen. Weiter geht’s nach Cornwall, in den „wilden Westen" Englands. Wir wohnen vier Nächte im sehr guten Hotel Bristol (unter deutscher Leitung) in herrlicher Lage direkt oberhalb der Küste von Newquay, einem berühmten Urlaubsort mit einigen der schönsten Strände Südenglands. www.hotelbristol.co.uk

3. Tag: Ans Ende der Welt

Die Kloster-Festung St. Michael’s Mount ragt auf einem Granitfelsen aus dem Meer - bei Ebbe zu Fuß, bei Flut per Boot erreichbar. Das in Fels gehauene Minack Theatre scheint direkt über den Klippen zu schweben, der Ausblick ist atemberaubend! Nicht weit entfernt Land’s End, der westlichste Punkt Englands. Die zerklüftete Küste dient oft als Filmkulisse. Schließlich St. Ives - die schöne Lage, der Strand, die bunten Häuser und das besondere Licht lockten viele Künstler an. Der Ort taucht als „Porthkerris“ in vielen Romanen Rosamunde Pilchers und in deren Verfilmungen auf.

4. Tag: Gartentraum & Schmugglernest

Die nach gut 75 Jahren aus dem Dornröschenschlaf erweckten „Lost Gardens of Heligan“ gehören zu den meistbesuchten Gartenparadiesen Englands. Hier gibt es alles, was das grüne Herz begehrt: Pfirsichbäume, Ananasstauden, Agaven, Bambus, Rhododendren... Ganz in der Nähe liegt das pittoreske Fischerdorf Mevagissey mit engen Gassen, altem Hafen und einem kleinen Museum, das in die spannenden Zeiten der Schmuggler zurückversetzt. Am Nachmittag kleine Rundfahrt durch unseren Urlaubsort Newquay und Freizeit.

5. Tag: Küstenwanderung & Herrenhaus

Eine der schönsten Küstenstraßen Cornwalls bringt uns ein Stück nordwärts. Kleine Wanderung mit Meerblick zur beeindruckenden Felsformation der Bedruthan Steps. Das alte cornische Fischerdorf Padstow ist heute ein Paradies für Gourmets, wo köstliche Austern, Krebse oder Hummer angeboten werden. Lanhydrock House gilt als schönster Landsitz Südenglands. Das viktorianische Prunkstück bietet Antiquitäten aus aller Welt, wertvolles Porzellan und eine alte Kücheneinrichtung. Eine tadellos gepflegte, wundervolle Parklandschaft umgibt das Anwesen - wirklich ein Traum!

6. Tag: Mystik & Gotik

Wilde Ponys und Schafe bremsen  manchmal aus - wir sind in der etwas mystischen Moor- und Heidelandschaft des Dartmoors unterwegs. Agatha Christie und Sir Arthur Conan Doyle ließen hier morden, wir bestaunen die Natur und die uralten Clapper Bridges. Vorbei an Exeter geht’s wieder ostwärts. Die Kathedrale in Salisbury ist bis zur Turmspitze stolze 123 Meter hoch - göttliche Gotik, eingebettet in ausgedehntes Grün. Hier verabschiedet sich unsere Reiseleiterin. Die letzte Nacht auf der Insel verbringen wir im guten Mittelklassehotel im Westen Londons.

7. Tag: Good bye

Noch einmal ein englisches Frühstück, dann geht’s wieder an die Kanalküste, um „Bye-bye Britain“ zu sagen. In Dover wartet die Fähre, um uns zurück aufs Festland zu bringen.Neuer Text



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